Internetbetrug
Betrügerische Aktivitäten gibt es im Internet genauso wie im restlichen Leben. Vermeintliche Anonymität bietet Nährboden für Kriminalität.
Per E-Mail erhalten derzeit zahlreiche Konsumenten/-innen die Information, dass sie eine Bitcoin Überweisung erhalten haben. Über einen mitgeschickten Link soll die Überweisung akzeptiert und über einen weiteren Link, der kurioserweise identisch mit dem ersten ist, kann das Guthaben beansprucht werden.
Wenn Sie auch zu den Empfängern/-innen eines solchen E-Mails gehören, dann sollten Sie dieses sofort löschen. Es ist unwahrscheinlich, dass Ihnen jemand Bitcoins „schenkt“, ohne dass Sie vorher Kontakt zu einem Anbieter hatten.
TIPP
Seriöse Unternehmen und Banken fragen keine sensiblen Daten per E-Mail ab. Auch in anderen Fällen werden Konsumenten/-innen öfter aufgefordert, Ihre Bank- und/oder Kreditkartendaten bekannt zu geben - etwa damit ein vermeintlicher Gewinn überwiesen werden kann. Oft sind die Firmennamen der E-Mails echten Firmennamen täuschend ähnlich. Das ist auch die Absicht.
Denken Sie auch daran, dass Sie niemals einen Gewinn erhalten können, wenn Sie vorher bei keinem Gewinnspiel mitgemacht haben.
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