Geschlechtergerechte Evaluierung von Belastungen

Die Vorstellungen und Erwartungen, die wir aufgrund des Geschlechts von einer Person haben, prägen unsere Berufswelt generell und den Arbeitnehmer/-innenschutz im Besonderen. Blinde Flecken können entstehen, wenn wir Leistungen und somit auch Belastungen nicht sehen, weil wir sie als selbstverständlich empfinden. Beim schweren Heben denken die meisten an den Bau und nur wenige an den Pflegeberuf oder die Regalbeschickerin. Wie die Evaluierung psychischer Belastungen gendergerecht gelingen kann, erfahren Sie in unserer Broschüre.

Belastungen minimieren

Mit der Evaluierung psychischer Belastungen, sollen Gefahrenquellen für die psychische Gesundheit erhoben und beurteilt werden. Zudem werden Maßnahmen festgelegt, die psychische Fehl- oder Überbeanspruchungen verhüten können. Auf Grundlage der Evaluierungsergebnisse sollen Arbeitsbedingungen so gestaltet werden, dass Belastungen minimiert werden. 

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Ein Tag ohne Frauen

Die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen darf nicht durch Wegschauen und Ignorieren der Realität aufs Spiel gesetzt werden.

Dr. Johann Kalliauer

AK-Präsident

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