Arbeiterkammer Oberösterreich förderte mit ihrem Zukunftsfonds Home-Office-Projekt bei Kulturverein RÖDA in Steyr
Um die Sicherheit der Belegschaft zu gewährleisten, verlegte der Kulturverein RÖDA kurz nach Ausbruch der Corona-Pandemie einen Großteil der Arbeitsplätze ins Home-Office. Mit Laptops und einer erweiterten Software konnten die Beschäftigten ihre Arbeit somit ohne Probleme erledigen. Die Arbeiterkammer Oberösterreich übernahm bei diesem Projekt mit ihrem Zukunftsfonds die Hälfte der Kosten. „Es können Firmen, Vereine oder auch Betriebsräte um eine Förderung ansuchen, die die Arbeitsbedingungen der Menschen in unserer digitalisierten Welt verbessern wollen“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl.
Home-Office in der Kulturszene
Der Kulturverein RÖDA in Steyr ist ein fixer Teil der Kulturszene. Aufgrund der Corona-Krise musste der Betrieb vorübergehend eingestellt werden. Danach wurde mit einer Home-Office-Lösung das Arbeiten von zuhause ermöglicht. Die Beschäftigten ersparten sich das Pendeln, die Ansteckungsgefahr wurde deutlich reduziert und eine flexible Zeiteinteilung möglich. „Unsere Priorität war der Schutz der Angestellten. Das haben wir geschafft – und darüber hinaus noch die Arbeitsbedingungen deutlich verbessert“, so Andreas Liebl vom Führungsteam des Kulturverein RÖDA.
Zukunft fördern
Mit dem AK-Zukunftsfonds wurden seit dem Frühjahr 2019 bereits 150 Projekte in ganz Oberösterreich unterstützt. Gefördert werden Projekte, die nicht die Gewinne, sondern die Menschen in den Mittelpunkt stellen. Bis 1. Juli 2022 können wieder Anträge gestellt werden. Alle Infos unter arbeitmenschendigital.at.
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