„Tipps rund um Ihre Pensionierung“: 3 interessante Tage mit vielen Einzelberatungen in der Arbeiterkammer Rohrbach
Die 3 Beratungstage, zu denen die AK-Bezirksstelle Rohrbach eingeladen hatte, wurden - unter Einhaltung aller erforderlichen Corona-Schutzmaßnahmen - sehr gut angenommen! Insgesamt 263 AK-Mitglieder hatten sich für einen Termin angemeldet und holten sich in individuellen Einzelberatungen wertvolle Tipps rund um ihre Pensionierung. „Gut, dass es die Arbeiterkammer gibt“, war an den 3 Tagen oft von den Besuchern/-innen zu hören.
Mit diesen Informationstagen in den Bezirken bietet die AK in Zusammenarbeit mit der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) ihren „pensionsnahen“ Mitgliedern die Möglichkeit, sich über die wichtigsten Fragen zu informieren und sich individuell beraten zu lassen.
Pensionsantritt: Was ist zu beachten?
Die am häufigsten gestellten Fragen in Rohrbach:
- Was ist alles zu erledigen, wenn ich in Pension gehe?
- Was ist, wenn ich meine Arbeitszeit reduziere?
- Was, wenn ich kurz vor der Pension arbeitslos werde?
- Darf ich in der Pension dazuverdienen?
- Und: Erfülle ich die Voraussetzungen für die Altersteilzeit?
„Dass Menschen nach dem Ende der Altersteilzeit automatisch in die Pension rutschen, ist ein Irrtum. Man muss auf jeden Fall 2 bis 3 Monate vor dem Pensionsantritt bei der PVA einen persönlichen Antrag stellen“, sagt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer.
Viele Fragen gab es auch zum Thema „Nach 45 Jahren abschlagsfrei in Pension gehen.“ „Dass die Abschlagsfreiheit von der Regierung Kurz wieder abgeschafft wurde, ist völlig inakzeptabel. Die Hacklerpensionen sind finanzierbar, weil die Beiträge ohnehin von den Versicherten eingezahlt wurden“, so Kalliauer.Kontakt
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