
So wird bewertet
Eingereichte Projekte werden von einer Jury nach bestimmten Kriterien mit einem Punktesytem bewertet. Um für eine Förderung in Betracht zu kommen, muss ein Projekt in allen Kriterien positiv (also mit mindestens 50 Prozent der möglichen Punkte) bewertet werden und insgesamt mindestens 60 Prozent der möglichen Punktzahl erreichen.
Bewertungskriterien
Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Werden die Anliegen der Beschäftigten ausreichend berücksichtigt? | 40 Prozent |
Nutzen Was bringt das Projekt den Beschäftigten und den Unternehmen? | 5 Prozent |
Partizipation In welchem Ausmaß werden die Beschäftigten in die Projektentwicklung eingebunden? | 15 Prozent |
Wirkungskreis Welcher Anteil der Arbeitnehmer/-innen des Betriebs oder der betroffenen Gruppe wird mit dem Projekt erreicht? | 10 Prozent |
Innovationskraft Welche neuen Impulse werden mit dem Projekt gesetzt? | 10 Prozent |
Kosten-Nutzen Steht der finanzielle Aufwand in einem sinnvollen Verhältnis zum Ergebnis? | 10 Prozent |
Allgemeine Verfügbarkeit | 10 Prozent |
Die Jury
Alle eingereichten Projekte werden von einer hochkarätigen Jury aus nationalen und internationalen Expertinnen und Experten bewertet. Die unabhängige Fachjury besteht aus 9 Personen. Den Vorsitz führt Univ.-Prof.in Dr.in Sabine Pfeiffer von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Die Jury bewertet die eingereichten Projekte nach einem Punktesystem gemäß der oben angeführten Kriterien.
Hinweis
Die Jury entscheidet in jedem Fall endgültig, ihre Entscheidungen sind nicht anfechtbar.Kontakt
Kontakt
ARBEIT-MENSCHEN-DIGITAL
Arbeiterkammer Oberösterreich
Mag. Bernhard Mader
Volksgartenstraße 40
4020 Linz
TEL: +43 50 6906 2189
E-MAIL: zukunftsfonds@akooe.at
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