Handcremen im KONSUMENT-Test: Guter Schutz für die Hände muss nicht teuer sein
Unsere Hände sind im Dauereinsatz und dabei Wärme, Kälte, trockener Luft, Schmutz und Sonne ausgesetzt. Regelmäßiges Eincremen regt die Regeneration der Haut an und schützt sie vor dem Austrocknen. Das Testmagazin KONSUMENT hat gemeinsam mit der Stiftung Warentest 13 Handcremen getestet, die in Drogerien, Apotheken und Supermärkten angeboten werden. Ergebnis: Alle getesteten Produkte wirken gegen trockene Hände und versorgen die Haut ausreichend mit Feuchtigkeit, ziehen schnell ein und hinterlassen ein angenehmes Hautgefühl.
Testergebnis: Handcremen (0,9 MB)
Testsiegerin zählt zu den günstigsten Produkten
Die Handcreme von DM – Balea Urea zählt mit 95 Cent pro 100 ml zu den preisgünstigsten Produkten und ist die Testsiegerin. Kaum schlechter schneidet die Intensiv-Handcreme Reichhaltige Pflege von Kneipp ab, die allerdings mit 5,72 Euro pro 100 ml deutlich teurer ist. Wer Naturkosmetik bevorzugt, für den könnte die Intensive Repair Handcreme von Sante Naturkosmetik zum Preis von 4,33 Euro pro 100 ml eine gute Option sein.
Drei Produkte mit kritischen Inhaltsstoffen
Da die Cremen von Handsan, La Roche-Posay und Nivea Substanzen enthalten, die für die Umwelt kritisch sind, wurden sie in diesem Prüfpunkt mit weniger zufriedenstellend bewertet.
Klassische Cremen schneiden am besten ab
Handcremen setzen sich unterschiedlich zusammen und es gibt sie in verschiedenen Konsistenzen, wie die klassischen Cremen, Konzentrate und feste Cremen. Zudem wurde getestet, ob die Cremen gut in die Haut einziehen. Die klassischen Cremen schnitten dabei besser ab als die Konzentrate und das feste Produkt von Calibar.
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